Ladengeschäft vs. Onlineshop: Vor- und Nachteile


INHALT


Sie sind sich nicht sicher, ob Sie ein physisches Ladengeschäft oder einen Online Shop eröffnen wollen? Sie können sich nicht entscheiden, ob Sie neben den lokalen Geschäft auch eine virtuelle Version anbieten wollen?

DooFinder möchte Ihnen diese Entscheidung einfacher machen. Mit diesem Artikel wollen wir Ihnen kurz und knapp alle Vor- und Nachteile aufzeigen.

Wenn Sie mit ruhigen Gewissen loslegen möchten, dann lesen Sie entspannt weiter.. 🙂

Vorteile von Online-Shops gegenüber physischen Geschäften

Zahlen sprechen für sich. Wenn wir uns aber nur auf die blanken Zahlen verlassen, gewinnt der Online Shop ohne Zweifel den Kampf gegen das lokale Geschäft. Laut einer Studie von RetailMeNot hört der Online Handeln nicht auf zu wachsen. Während in Europa der Anstieg bei fast 20% liegt, überschreitet z.B. Spanien laut der Nationalen Kommission für Märkte und Wettbewerb diese Zahlen deutlich.

Dieser Trend hat sich seit der COVID-19-Krise weiter verstärkt.

Damit Sie sich ein Bild machen können: Im Jahr 2020 hat der weltweite eCommerce-Markt bereits 4 Milliarden Dollar überschritten.

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Und wie Sie aus der Grafik entnehmen können, wird bis 2025 ein Anstieg auf 7,39 Milliarden Dollar erwartet.

1. Sie öffnen sich der Welt

Dank dem Online Business gibt es keine physischen Grenzen mehr. Limitation aufgrund der Lage des Geschäftes gibt es nicht mehr. Im Internet kann weltweit verkauft werden.

2. Neue Kunden

Waren Sie noch nie im Urlaub und haben sich gewünscht, dass diese tollen, exotischen Läden auch bald in Ihrer Heimatstadt zu besuchen sind? Mit einem Ladengeschäft sind Sie ganz einfach geografisch begrenzt. Per Online Handel ist es egal, wo sich Ihre Kunde befinden. Es gut nur um das Einkaufserlebnis und um das Produkt.

3. Neue Optionen des Vertriebs

Dropshipping ist attraktiv, egal ob für neueinsteiger oder etablierten Business. Wenn Sie ein Business haben, können Sie neue Produktlinien herausbringen und Ihre Einnahmen diversifizieren, ohne eine große Investition tätigen zu müssen. Denken Sie daran, dass der Schlüssel darin liegt den richtigen Anbieter zu finden.

4. Kosten Hier gibt es keinen Zweifel.

Die Kosten für die Eröffnung eines Online Shops sind viel niedriger als für ein lokales Geschäft.

Wenn Sie ein physisches Geschäft eröffnen, müssen Sie die Investitionskosten für die Räumlichkeiten selbst tragen (die sich danach richten, ob Sie diese mieten oder kaufen), ebenso die Kosten für die Lizenz, die Möbel, die Beschilderung und die Inneneinrichtung… und natürlich andere alltägliche Ausgaben wie die Stromrechnung.

Die Eröffnung und Verwaltung eines eCommerce ist demgegenüber viel einfacher. In diesem Fall reduzieren sich die anfallenden Kosten auf Folgendes:

  • Das Hosting oder der Server: also der Ort, an dem die Website Ihres Shops bereitgestellt wird. Sobald ein Nutzer Ihre Website aufruft, verbindet sich sein Browser mit dem entsprechenden Hosting und „lädt“ die Website herunter. Was bedeutet das? Nun, ein billiges oder qualitativ schlechtes Hosting kann Ihnen eine Menge Ärger bereiten (langsame Ladegeschwindigkeit, schlechte Benutzererfahrung, Ihre Website fällt hin und wieder aus …) und Ihren Umsatz negativ beeinflussen. Als Richtwert gilt: Ein gutes Hosting kostet Sie vielleicht 50 € oder mehr pro Monat. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen einen Beitrag, in dem wir Ihnen erklären, wie Sie ein Hosting für Ihren eCommerce auswählen.
  • Die Domain: die Webadresse Ihres Shops. Unsere Domain lautet zum Beispiel „www.doofinder.com“. Die Kosten für die Anmietung einer Domain sind äußerst gering (im Durchschnitt kosten sie zwischen 5 € und 12 € pro Jahr). Außerdem erhalten Sie heutzutage bei den meisten Hostings eine kostenlose Domain, wenn Sie eines ihrer Angebote in Anspruch nehmen.
  • Das CMS: Mit „CMS“ wissen Sie vielleicht nicht, wovon wir sprechen, aber wenn wir Ihnen WooCommerce, PrestaShop, Shopify oder Magento nennen, kommt Ihnen das schon eher bekannt vor, oder? Das CMS ist lediglich die Software, mit der Sie Ihre Website gestalten und verwalten. Wenn Sie nicht wissen, welches Sie wählen sollen, finden Sie in diesem Beitrag einen Vergleich der am häufigsten verwendeten Modelle. Falls Sie es vorziehen, einen anderen Weg zu gehen (und die Kosten zu senken), stehen Ihnen diese Open Source CMS auch völlig kostenlos zur Verfügung.
  • Die Vorlage oder das Thema: Die Vorlage wird im CMS installiert und dient dazu, den visuellen Aspekt des Shops zu konfigurieren. Das heißt, um das Ganze zu „verschönern“. Es ist wie ein Anstrich und die Dekoration eines physischen Geschäfts (aber viel kostengünstiger). Es gibt spezielle Vorlagen für PrestaShop, Shopify, WooCommerce, …
  • Plugins: Plugins sind eine Art „Miniprogramme“, die auf Ihrem CMS installiert werden und mit denen Sie zusätzliche Funktionen hinzufügen können. Es gibt die unterschiedlichsten Plugins, angefangen von Plugins für rechtliche Hinweise und Cookies ( wichtig, um die gesetzlichen Bestimmungen in Ihrem eCommerce einzuhalten) bis hin zu Plugins, mit denen Sie Rabattcoupons erstellen, Cross-Selling-Optionen aktivieren, die Ladegeschwindigkeit verbessern oder sogar eine erweiterte interne Suchmaschine installieren können. Streng genommen wird der Begriff „Plugin“ nur für WooCommerce verwendet. Je nach CMS, das Sie verwenden, werden diese Miniprogramme als Erweiterungen (Magento), Apps (Shopify) oder Module (PrestaShop) bezeichnet.
  • Zahlungsgateways: Einige Zahlungsgateways wie Paypal oder Stripe erheben eine kleine Provision pro Verkauf, wohingegen andere wie das virtuelle POS eine (ebenfalls geringe) Gebühr erheben, wenn Sie ein bestimmtes monatliches Umsatzvolumen nicht überschreiten.

Wenn Sie ein eCommerce-Geschäft mit Lagerbestand eröffnen, müssen Sie außerdem in ein Lagerhaus investieren, um Ihren Bestand unterzubringen, sobald Sie anfangen zu expandieren (sofern Sie sich für Dropshipping entscheiden, brauchen Sie nicht einmal das).

Natürlich gibt es auch hier einige Dinge, aber wenn Sie nachrechnen, werden Sie feststellen, dass die Kosten im Vergleich zu einem physischen Geschäft erheblich geringer sind. Und das bedeutet wiederum, dass sich die Risiken ebenfalls stark verringern. 😉

5. Keine Öffnungszeiten

Einer der großen Nachteile der physischen Geschäften im Vergleich zum eCommerce sind die Öffnungszeiten. Im Online Handel Es gibt keine Feiertage oder Wochenende, Ihr Geschäft läuft 365 Tage im Jahr, 24 Stunden am Tag.

6. Sie können mehrere Kunden gleichzeitig bedienen

In einem physischen Geschäft können Sie Ihre Kunden immer nur einzeln bedienen (es sei denn, Sie stellen Mitarbeiter ein, die mehrere Kassen gleichzeitig geöffnet haben).

Und zu Spitzenzeiten oder bei hoher Nachfrage, wie z. B. im Schlussverkauf, kann es vorkommen, dass ein Kunde lange warten muss, um seinen Einkauf zu erledigen.

Beim eCommerce ist dies jedoch nicht der Fall.

Beim Online-Kauf muss der Kunde nur das gewünschte Produkt in den Warenkorb legen, den Bestellvorgang abschließen und auf die Lieferung warten. Dabei spielt es keine Rolle, ob in diesem Moment 10 oder 20 andere Personen eine Bestellung aufgeben, denn dies spielt für ihn überhaupt keine Rolle.

Keine endlosen Warteschlangen mehr. 😉

7. Automatisierung

Beim eCommerce können Sie verschiedene automatisierte Marketingstrategien einsetzen, um die Konversion anzukurbeln.

Zum Beispiel:

  • Auf der Produktseite zeigen Sie dem Kunden andere ergänzende Produkte (Cross-Selling) oder Produkte aus einem höheren Sortiment (Up-Selling). Dies bedeutet auf Deutsch „Querverkauf“. 
  • Erstellen Sie eine E-Mail-Sequenz, die an alle neuen Abonnenten automatisch verschickt wird, damit diese so schnell wie möglich zu Kunden werden.
  • Setzen Sie eine dynamische Preisstrategie ein, um stets die höchstmögliche Gewinnspanne zu erzielen.

Aber aufgepasst, wir sind noch nicht fertig. 😉

8. Zielgerichtetes Marketing = hohe Konversion

Durch den Online-Verkauf können Sie Ihre Kunden segmentieren und viel individuellere Angebote unterbreiten.

Wenn Sie zum Beispiel ein Geschäft mit Kinderprodukten haben, können Sie Folgendes tun:

  • Eine Werbeaktion, die nur an Kunden in Ihrer Datenbank gesendet wird, deren Kinder zwischen 0 und 2 Jahren alt sind.
  • Eine weitere, die sich an Menschen mit Kindern zwischen 2 und 5 Jahren wendet.
  • Und eine dritte speziell für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren.

Das Ergebnis: zufriedenere Kunden (weil Sie ihnen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote schicken), höhere Umsätze … 

Das sind alles Vorteile 😉

Aber Sie können noch einen Schritt weiter gehen.

➡️ Die Macht der künstlichen Intelligenz für ein 1-zu-1-Erlebnis

Können Sie sich vorstellen, dass Sie Ihre Verkaufsstrategie (die Angebote, die Sie zeigen, die Produkte, die Sie hervorheben usw.) in Echtzeit an die individuellen Vorlieben der einzelnen Benutzer anpassen können?

Genau das ist es, was die künstliche Intelligenz Ihnen ermöglicht.

Die intelligente Suchmaschine Doofinder nutzt beispielsweise auf KI und maschinellem Lernen basierende Funktionen, wie z. B.:

  • Klick-Tracking und Eye-Tracking.
  • Analyse des Nutzerverhaltens (welche Produkte sie sich ansehen, welche Suchvorgänge sie durchführen, ihre Bestellhistorie usw.).

Diese Daten werden dann für personalisierte Suchergebnisse für jeden Kunden verwendet.

Dank all dieser Funktionen (neben vielen anderen) haben eCommerce-Unternehmen, die Doofinder einsetzen, ihre Umsätze im Durchschnitt zwischen 10 % und 20 % erhöhen können. 

Wenn Sie sich selbst davon überzeugen möchten, können Sie Doofinder 30 Tage lang kostenlos in Ihrem Shop installieren (es wird ohne Code installiert, genau wie ein Plugin).

9. Social Proof jederzeit abrufbar

Kundenbewertungen sind eine der besten Strategien, um Vertrauen bei einem potenziellen Kunden aufzubauen.

Überlegen Sie einmal: Sicherlich informieren Sie sich selbst vor dem Produktkauf über die Meinungen anderer Käufer, um zu sehen, ob das Produkt seine Funktion erfüllt, ob die Materialien qualitativ hochwertig sind, usw.

In einem eCommerce stehen dem Kunden auf jeder Produktseite mehrere Bewertungen zur Verfügung, sodass er sich viel leichter für ein Produkt entscheiden kann, das er kaufen möchte.

Dies ist in einem Geschäft vor Ort nicht möglich.

10. Verkauf digitaler Produkte

Unter „digitalen Produkten“ meinen wir:

  • Musik.
  • Bücher im eBook-Format.
  • Online-Kurse.
  • Videospiele.
  • usw.

Das heißt, alle Artikel, die über ein elektronisches Gerät konsumiert werden (übrigens gehören einige der von uns genannten Beispiele zu den meistverkauften Produkten im Internet).

Das Gute an diesem System ist, dass Sie sich nicht um die Lagerhaltung kümmern müssen, da Sie nichts „Physisches“ verkaufen.

Darüber hinaus erfolgt die Lieferung sofort, weshalb Sie nicht in Logistikunternehmen investieren müssen.

Hinzu kommt, dass jetzt, wo das Metaverse von Meta (ehemals Facebook) kurz vor der Einführung steht, der Markt für digitale Produkte sowohl die Nachfrage als auch das Angebot explosionsartig ansteigen lassen könnte. 

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie hätten einen Online-Shop für Designs, mit denen Sie Ihren Avatar im Metaverse einkleiden können. 😉

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Vorteile von physischen Geschäften gegenüber dem Online Handel.

Jede Münze hat zwei Seiten. Physische Geschäfte haben immer noch einige Vorteil, an die die virtuellen Stores noch nicht rankommen. Dies sind:

1. Die Kunden wollen Produkte zum anfassen

Viele Kunden benötigen immer noch den direkten kontakt zum Produkt.

Vor allem in der Mode- oder Kosmetikbranche, in denen das sensorische Erlebnis sehr wichtig ist (es ist derzeit noch nicht möglich, ein Parfüm durch den Bildschirm zu riechen oder das Gefühl einer Creme auf der Haut zu spüren).

Anfassen, fühlen und spüren. Hier ist das Ladengeschäft ungeschlagen. Der Online Shop versucht hingegen mit kostenloser Rücksendung zu punkten.

Zusätzlich gibt es auch noch andere Strategien, wie zum Beispiel kostenlose Muster.

Es gibt sogar einige eCommerce-Unternehmen, die mit dem Einsatz von Augmented Reality begonnen haben, um dem Kunden das Produkt „näher zu bringen“.

Mit dieser Technologie kann eine Person sehen, wie ein bestimmtes Brillenmodell, ein Kleidungsstück oder ein Lippenstift an ihr aussehen würde.

Auf der Website des spanischen Unternehmens Multiópticas können Sie zum Beispiel mithilfe der virtuellen Realität die Brillen anprobieren.

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2. Komplexe Produkte

Es gibt Produkte, die wegen ihres Preises oder ihrer Besonderheit unmöglich online zu verkaufen sind. Ein typisches Beispiel sind Autos. Obwohl der Online Handel auch hier fortschritte macht.

3. Kundenbindung

Es ist richtig, dass der direkte Kontakt mit dem Shopper der Kundenbindung entgegenkommt. Online Shops haben eine andere Art und Weise den Kunden zum wiederkommen zu motivieren und um schlussendlich das Vertrauen den Shoppers zu gewinnen.

4. Sie stehen nur mit anderen Geschäften in Ihrer Umgebung im Wettbewerb

Wenn Sie online verkaufen, sind alle Geschäfte auf der Welt, die ähnliche Produkte wie Sie verkaufen, Ihre Konkurrenten.

Bei einem physischen Geschäft hingegen sind Ihre einzigen Mitbewerber andere Geschäfte in Ihrer Nachbarschaft, allerdings steht Ihnen dafür ein viel kleinerer potenzieller Markt zur Verfügung.

Das Wettbewerbsproblem kann mit einer guten Marketingstrategie gelöst werden.

Wenn Sie hingegen mit einem Geschäft vor Ort mehr potenzielle Kunden erreichen möchten, bleibt Ihnen oft nur die Möglichkeit, Ihr Produktangebot zu diversifizieren und zu erweitern.

5. Sicherere Transaktionen

Es gibt immer weniger von ihnen, aber dennoch sind einige Kunden immer noch misstrauisch, wenn sie ihre Bankdaten auf einer Website eingeben sollen.

Diese Kunden kaufen lieber in ihrem traditionellen Geschäft ein, wo sie wissen, dass kein Hacker ihre Daten stehlen könnte.

Aber wie wir bereits gesagt haben, gibt es immer weniger davon. 

Das liegt zum einen daran, dass wir uns mittlerweile daran gewöhnt haben, online einzukaufen (vor allem seit der Pandemie). Und zum anderen, dass die Online-Sicherheitsmaßnahmen in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht haben.

6. Ohne Versandkosten, ohne Wartezeiten

Wenn Sie in einem physischen Geschäft kaufen, brauchen Sie nicht zu warten, bis Sie Ihr Produkt erhalten.

Sie gehen einfach zur Kasse, bezahlen und nehmen es mit (es gibt natürlich Ausnahmen. Es könnte vergriffen sein, oder es könnte ein Produkt sein, das nur auf Bestellung verkauft wird usw.).

Außerdem müssen Sie keine Versandkosten zahlen, es sei denn, Sie lassen sich die Ware nach Hause schicken.

Doch auch hier hat sich der eCommerce der Herausforderung gestellt, und es gibt bereits mehrere eCommerce-Unternehmen, die eine Lieferung innerhalb von 24 oder 48 Stunden oder noch schneller anbieten (so genannte Same-Day-Delivery).

Aber selbst dann ist der Gang zum Laden vor Ort immer noch die schnellste Option.

7. Einfachere Rückgabe

Was aber, wenn ein im Geschäft gekauftes Produkt Sie nicht überzeugt?

Dann gehen Sie zurück in das Geschäft, begeben sich zur Kasse und die Rückgabe wird dort sofort bearbeitet. Einfach und schnell.

Beim eCommerce gestaltet sich dieser Prozess ein wenig komplizierter. Der Kunde muss die Sendung beim Transportunternehmen abgeben, warten, bis Sie das Produkt geprüft und die Rückgabe genehmigt haben, die Überweisung zurückerhalten, usw.

Immer mehr Unternehmen bieten jedoch einen Abholservice beim Kunden zu Hause an, sodass dieser Nachteil ebenfalls nicht mehr besteht.

Fazit: Wer gewinnt?

Beide Modelle haben natürlich Ihre Daseinsberechtigung. Nur es ist Fakt, dass immer mehr Shopper den Online Kanal bevorzugen. Wenn Sie kein außergewöhnliches Geschäftsmodell starten wolle, geht unsere Empfehlung ganz klar in Richtung Online Shop. Unsere Meinung nach sollte das Kapital nicht in Lokalmiete sondern in die vorteilhafte Onlinestarategie und Marketing investiert werden. Erfolgreiche Online Handel ist nicht nur Store und Produkte. Und im Ladengeschäft? Jeder Tag ohne Onlineshop bedeutet verlorenes Geld. Im Grunde genommen kann mit wenig Investition sehr viel erreicht werden.

Haben Sie sich nun entschieden?

Wenn Sie die Vor- und Nachteile evaluieren, wie fällt Ihre Entscheidung aus? Ladengeschäft oder Online Store?

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