Alle Artikel Doofinder > Blog > Marketing Alexander Heidel • Lesedauer 10 min 25.03.2025 Branding: Strategien die Ihre Marke zum Erfolg bringen E-BOOK GROWTH HACKING Alexander Heidel 10 min 25.03.2025 INHALT + INHALT Haben Sie sich jemals gefragt, warum einige Online-Shops in Ihrem Sektor beliebter sind als andere – obwohl alle ähnliche Produkte verkaufen? Es ist ganz einfach. In den meisten Fällen ist der Shop, der hervorsticht, derjenige, der eine Branding-Strategie umgesetzt hat. Und dieser kleine Unterschied kann ihnen helfen, viel mehr zu verkaufen als die Konkurrenz. Wenn Sie noch nicht an der Marke Ihres Online-Shops arbeiten, sollten Sie jetzt sofort damit beginnen. In diesem Sinne haben wir beschlossen, Ihnen mit diesem Beitrag zu helfen, in dem wir Ihnen Folgendes erzählen: Was Branding für Ihr E-Commerce bedeutet Die Vorteile des Aufbaus Ihrer Marke Was der Unterschied zwischen Branding und Marketing ist Welche Arten von Branding es gibt 5 Schritte zur Entwicklung Ihrer Branding-Strategie Welche Fehler Sie beim Branding vermeiden sollten 3 Erfolgsbeispiele für Branding Growth Hacking: Top Strategien, um mit Ihrer Brand erfolgreich zu sein Was ist Branding für E-Commerce Branding für E-Commerce bezieht sich auf die Strategie, das Markenimage eines Unternehmens im Online-Handel aufzubauen und zu stärken. Ziel ist es, die Wahrnehmung der Kunden über den Online-Shop zu beeinflussen und eine einprägsame Identität zu schaffen. Dabei geht es nicht nur darum, was Sie verkaufen, sondern wie Sie Ihre Produkte präsentieren und wie Kunden Ihren Shop erleben. Das beinhaltet Aspekte wie das Design Ihrer Website, die Art der Kommunikation mit Kunden, die Werte und Persönlichkeit Ihrer Marke sowie Ihre Präsenz in sozialen Medien und anderen Online-Kanälen. Das heißt, es geht darum, Einfluss darauf zu nehmen, was Ihre Kunden über Sie und Ihren Online-Shop denken – und das können Sie unabhängig von den Arten von Produkten in Ihrem Katalog und von der Anzahl der Wettbewerber, die ähnliche Dinge verkaufen, tun. Welche Vorteile bietet Branding für E-Commerce Vielleicht wissen Sie es nicht, aber Ihr E-Commerce hat bereits eine eigene Marke. Und das liegt daran, dass Ihre Kunden über Sie sprechen. Sie teilen Ihre Produkt in ihren sozialen Medien, empfehlen Sie ihren Freunden und beschweren sich, wenn sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben. All dies hat Auswirkungen auf Ihr Markenimage. Wenn Sie keine Branding-Strategie entwickeln, haben Sie keine Kontrolle über Ihre eigene Marke oder darüber, was Ihre Kunden über Sie denken. Lassen Sie uns doch mal ein paar davon genauer betrachten: Wiedererkennung: Ein gut definiertes Branding sorgt dafür, dass Ihr Online-Shop den Kunden in Erinnerung bleibt. Dies hilft dabei, dass sie bei zukünftigen Käufen zuerst an Ihren Shop denken. Vertrauen: Eine starke Marke schafft Vertrauen bei den Kunden. Wenn Ihre Marke bekannt und angesehen ist, fühlen sich Kunden sicherer, bei Ihnen einzukaufen. Kundenbindung: Kunden, die sich mit Ihrer Marke identifizieren und Ihre Werte teilen, neigen dazu, wiederholt bei Ihnen einzukaufen und Ihnen treu zu bleiben. Wettbewerbsvorteil: Ein starkes Branding ermöglicht es Ihrem Online-Shop, sich von der Konkurrenz abzuheben. Kunden wählen oft Shops, die sie kennen und denen sie vertrauen. Mundpropaganda: Zufriedene Kunden empfehlen Ihren Shop weiter und teilen positive Erfahrungen mit anderen, was zu einer erhöhten Sichtbarkeit und einem wachsenden Kundenstamm führt. Preisgestaltungsspielraum: Eine etablierte Marke kann oft höhere Preise verlangen, da Kunden bereit sind, für Qualität und Bekanntheit mehr zu bezahlen. FREE E-BOOK Growth Hacking Strategien Download Was ist der Unterschied zwischen Branding und Marketing? Branding umfasst sämtliche Maßnahmen, die ein spezifisches Image kreieren und ein Unternehmen von seiner Konkurrenz abheben. Es geht darum, eine Marke aktiv zu gestalten und die gewünschte Außenwahrnehmung strategisch zu lenken. Im Wesentlichen soll durch Branding klar definiert werden, wer das Unternehmen ist und was es einzigartig macht. Marketing hingegen zielt darauf ab, durch verschiedene Maßnahmen eine Verbindung zu potenziellen und bestehenden Kunden aufzubauen, mit dem Hauptziel, sie von den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen. Während Branding ein Teilbereich des Marketings ist, konzentriert es sich insbesondere darauf, dass Konsumenten sich mit der Marke identifizieren, sich an sie erinnern und ihr gegenüber loyal werden. Branding schafft die Basis für die Identifikation und Treue der Kunden zu deiner Marke und deinem Unternehmen. Innerhalb des Unternehmensaufbaus wird Branding oft als grundlegender Schritt vor dem Marketing gesehen. Der Grund dafür ist, dass Produkte effektiver vermarktet werden können, sobald die Marke und das Unternehmen klar definiert sind. Sobald Sie festgelegt haben, was Ihrem Unternehmen wichtig ist und wie es wahrgenommen werden soll, können Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen viel gezielter und erfolgreicher positionieren. Welche Arten von Branding gibt es? Es gibt viele verschiedene Arten von Branding für Ihr E-Commerce. Lassen Sie uns doch einfach mal die 3 beliebtesten genauer betrachten. Product Branding Eine bedeutende Form des Brandings ist das Product Branding, das einem Produkt seine unverwechselbare Identität verleiht. Dabei spielen Elemente wie das Logo, ein prägnanter Slogan, spezifische Bilder und Farben sowie die Schriftart eine zentrale Rolle. Denkt man an eine rote Dose mit weißer Schrift, hat man sofort eine bestimmte Marke vor Augen, genauso wie bei dem Slogan „Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.“ Diese Wiedererkennbarkeit sorgt dafür, dass Konsumenten sofort wissen, um welche Marke es sich handelt. Dadurch stechen die Produkte aus der Masse hervor und erlangen einen hohen Wiedererkennungswert. Personal Branding Beim Personal Branding steht die Person im Mittelpunkt – sei es ein Mitarbeiter oder eine bekannte Persönlichkeit. Für Unternehmen wird Personal Branding zunehmend wichtiger, da ein Mitarbeiter, der sich durch Professionalität auszeichnet, das Unternehmen automatisch in ein positives Licht rückt. Das verleiht dem Unternehmen ein Gesicht und macht es greifbarer und authentischer. Personal Branding bietet viele Vorteile: Es hilft, neue Mitarbeiter zu gewinnen, das Netzwerk zu erweitern und die Bekanntheit des Unternehmens zu steigern. Employer Branding Employer Branding, oder die Arbeitgebermarke, zielt darauf ab, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Dabei wird sowohl nach innen als auch nach außen das Bild eines kompetenten und ansprechenden Arbeitgebers vermittelt, was sich an aktuelle und zukünftige Mitarbeiter richtet. Angesichts des sich zugunsten der Bewerber verändernden Arbeitsmarktes ist ein starkes Employer Branding entscheidend. Ein durchdachtes Employer-Branding-Konzept hilft, sich von der Konkurrenz abzuheben. Obwohl unterschiedliche Generationen verschiedene Erwartungen haben, ist Authentizität ein Muss. Das Unternehmen sollte sich realistisch und ehrlich darstellen. Die Employer Brand entwickelt sich in mehreren Phasen, darunter die Schaffung einer Employer Value Proposition. Diese definiert, wofür du als Arbeitgeber stehst, welche Werte dein Unternehmen prägen und welches Versprechen du deinen Mitarbeitern gibst. Um die Employer Brand zu stärken, können Sie diverse Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört die kontinuierliche Verbesserung Ihrer Employer Value Proposition sowie die Kommunikation Ihrer Unternehmenskultur. Durch Mitarbeiternetzwerke, Karriereportale und soziale Medien können Sie Einblicke in Ihr Unternehmen geben, was nicht nur neue Talente anzieht, sondern auch bestehende Mitarbeiter langfristig bindet. Growth Hacking: Free E-Book um mit Ihrer Brand voll durchzustarten 5 Schritte zur Entwicklung einer Branding-Strategie für Ihren Online-Shop (+1 extra) Wie Menschen hat jede Marke ihre eigene Persönlichkeit. Und das Ziel einer Branding-Strategie für Ihren E-Commerce-Shop besteht darin, seine Persönlichkeit auf Ihr Publikum zu übertragen und ein Bild rund um Ihre Marke zu schaffen. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen sollten, um sie effektiv zu gestalten: 1. Definieren Sie Ihre Markenidentität Eine konsistente Darstellung ist entscheidend für die Gestaltung einer Branding-Kampagne. Beispielsweise würde es keinen Sinn machen, wenn der Ton Ihres Blog-Inhalts leicht und humorvoll ist, während Ihre Newsletter so wirken, als wären sie von Gesetzgebern geschrieben worden. Solche Fehler schwächen Ihre Marke und machen Ihre Strategie weniger effektiv. Um dies zu verhindern, notieren Sie sich (z.B. in einem Corporate Identity Manual) einige der charakteristischen Merkmale Ihrer Marke, einschließlich: Ihr Ziel und Ihre Werte: Der Sinn und Zweck Ihres Unternehmens. Zum Beispiel, möchten Sie sich durch die Qualität Ihrer Produkte und nicht durch ihren Preis positionieren? Ist Ihre Mentalität umweltbewusst? Ihre Wertvorstellung: Eine Botschaft, die definiert, wer Sie sind und was Sie anbieten. Hier ist ein Beitrag, der sich ausschließlich diesem Konzept widmet. Ihr Ton: Die Art und Weise, wie Sie kommunizieren (formell, informell, mit humorvollem Touch, etc.). Ihre Firmenfarben: Die Farben in Ihrem Logo und auf Ihrer Website. Klarheit in diesen Aspekten wird Ihnen helfen, ein konsistentes Markenimage in allen Kanälen aufrechtzuerhalten. 2. Kennen Sie Ihre Buyer Persona Das Profil Ihres idealen Kunden, der Buyer Persona, beeinflusst Ihre Branding-Strategie auf verschiedene Weise. Zum Beispiel: Zielen Sie auf Teenager ab? Wenn ja, sind Instagram und TikTok ein Muss. Hat Ihr Publikum ein hohes Wissensniveau? Dann können Sie einige Fachbegriffe verwenden, um als spezialisierte Marke wahrgenommen zu werden. Sind Ihre Kunden hauptsächlich 55 oder älter? Verwenden Sie weiche Farben und vermeiden Sie laute Töne. 3. Setzen Sie sich Ziele Branding hilft Ihnen, Ihr Markenimage zu erstellen und zu stärken – soweit so gut. Aber genauer gesagt, kann Ihre Strategie recht unterschiedliche Ziele haben, wie zum Beispiel: Die Markenbekanntheit in einem kürzlich gegründeten Shop maximieren. In einen neuen Marktsektor eindringen (wenn Sie Ihr Sortiment erweitert haben). Eine Neuausrichtung vornehmen. Abhängig von Ihren Zielen müssen Sie eine Reihe von KPIs oder Metriken festlegen, um zu überwachen, ob Sie sie erreichen. Hier ist ein Beispiel, damit Sie es besser verstehen. Wenn Sie nach Markenbekanntheit suchen, sollten Sie auf Folgendes achten: Die Anzahl der Erwähnungen, die Ihr Online-Shop in sozialen Medien erhält. Suchanfragen auf Google, die Ihren Namen enthalten. Wie viele Kunden Sie dank anderer Kunden gewinnen, die Sie weiterempfehlen (das Senden einer Umfrage an Ihre neuen Kunden könnte hierbei helfen). Denken Sie nicht daran, diesen Schritt zu überspringen, denn wenn Ihre Ziele und Metriken nicht klar definiert sind, haben Sie keine Möglichkeit zu wissen, ob Ihre Strategie (und die Investition) funktioniert. 4. Entwerfen Sie Ihre Strategie Schritt für Schritt Der nächste Schritt besteht darin, eine Strategie zu formulieren. Dieser Abschnitt besteht aus zwei verschiedenen Teilen: Welche Kanäle Sie verwenden werden Was Sie tun werden (und wann) Beginnen wir mit dem ersten Punkt. A. Welche Kanäle Sie verwenden werden Kurz gesagt, sprechen wir über die Tools, die Sie verwenden werden, um an Ihrem Branding zu arbeiten. Einige der am häufigsten verwendeten Kanäle sind: Online-Werbung: Es ist sehr üblich, Kampagnen auf der Grundlage von 1.000 Impressionen zu verwenden, um viele Menschen dazu zu bringen, sich mit Ihrer Marke vertraut zu machen, sei es auf Google Ads oder Facebook Ads. Wir haben einen anderen Beitrag, in dem wir ausführlich über diese Art von Kampagne und wie man das Beste daraus macht, sprechen. Soziale Medien: Der Inhalt, den Sie mit Ihren Followern in sozialen Medien teilen, ermöglicht es Ihnen, Ihre Marke zu humanisieren und eine engere Bindung zu ihnen aufzubauen. E-Mail-Marketing: Sie könnten eine neue Produktlinie einführen oder Ihre Markenidentität ändern. In beiden Fällen sollten Sie Ihre Abonnenten zunächst über Ihre E-Mail-Liste informieren. Ihr Blog: Auch Ihr Blog-Inhalt trägt dazu bei, Ihr Branding zu stärken. Ein einfaches Beispiel ist, wenn Sie Erfolgsgeschichten Ihrer Kunden teilen (über die wir in diesem anderen Beitrag sprechen). Verpackung: Es mag kein eigener Kanal sein, aber die Verpackung kann auch Teil Ihrer Identität werden. Zum Beispiel könnten Sie, wenn der Umweltschutz zu Ihren Werten gehört, eine Karte mit Anweisungen hinzufügen, wie man Ihr Produkt oder die Verpackung, in der es geliefert wird, recyceln kann. Die Kanäle, die Sie verwenden, hängen weitgehend davon ab, wer Ihre Buyer Persona ist. B. Was Sie tun werden Es gibt viele Maßnahmen, die Sie umsetzen können, um am Branding Ihres Shops zu arbeiten und in breiteren Zielgruppen bekannt zu werden. Hier sind ein paar Ideen: Starten Sie einen Wettbewerb in sozialen Medien. Führen Sie eine Online-Werbekampagne durch. Schreiben Sie Gastbeiträge in relevanten Blogs. Arbeiten Sie mit einer anderen Marke zusammen. Bieten Sie Rabatte im Austausch für Erwähnungen in sozialen Netzwerken an. Fördern Sie eine Veranstaltung in Ihrem Sektor. Fördern Sie einen YouTube-Kanal oder Podcast (etwas, das immer häufiger vorkommt). Arbeiten Sie mit Influencern zusammen. Sobald Sie entschieden haben, welche Aktionen Sie umsetzen werden, ist es wichtig, sie zu planen. Zum Beispiel können Sie das Veröffentlichungsdatum für jeden Beitrag festlegen (mit Hilfe eines Content-Kalenders), den Start- und Endtermin einer Aktion mit einem Influencer Ihrer Wahl festlegen usw. FREE E-BOOK Growth Hacking Strategien Download 5. Messen und optimieren Sie, um immer bessere Ergebnisse zu erzielen Erinnern Sie sich an die KPIs von zuvor? Es ist Zeit, sie sinnvoll zu nutzen. Nachdem Sie Ihre Strategie umgesetzt haben, müssen Sie die Ergebnisse analysieren, um zu überprüfen, ob Sie Ihre Ziele erreicht haben, und um Wege zu finden, wie sie verbessert werden können. KPIs festlegen: Zuerst müssen Sie klare und messbare Key Performance Indicators (KPIs) definieren, die Ihren Zielen entsprechen. Dies können beispielsweise die Anzahl der Erwähnungen auf sozialen Medien, die Conversion-Rate oder die Kundenbewertungen sein. Daten sammeln: Überwachen Sie Ihre KPIs regelmäßig, um Daten über die Leistung Ihrer Branding-Maßnahmen zu sammeln. Nutzen Sie hierfür Analysetools und Plattformen, die Ihnen dabei helfen, relevante Daten zu erfassen. Daten analysieren: Untersuchen Sie die gesammelten Daten, um festzustellen, ob Sie Ihre Ziele erreichen. Analysieren Sie, welche Strategien gut funktionieren und welche möglicherweise verbessert werden müssen. Optimierung: Basierend auf Ihren Analysen sollten Sie Anpassungen an Ihrer Strategie vornehmen. Dies könnte bedeuten, dass Sie bestimmte Kanäle mehr oder weniger nutzen, Inhalte anpassen oder Ihre Kampagnenziele neu ausrichten. Kontinuierliche Überwachung: Branding ist ein fortlaufender Prozess. Überwachen Sie weiterhin Ihre KPIs, um sicherzustellen, dass Ihre Optimierungen erfolgreich sind und dass Sie immer die besten Ergebnisse erzielen. Feedback einholen: Holen Sie Feedback von Ihren Kunden ein, um zu erfahren, wie Ihre Marke wahrgenommen wird. Dies kann Ihnen wertvolle Einblicke in Verbesserungsmöglichkeiten geben. 5+1. Achten Sie auf die Kundenerfahrung in Ihrem E-Commerce Ein Fehler, den einige Marken machen, ist, viel in Branding-Kampagnen zu investieren, um ihr Image zu konsolidieren, aber dann die Erfahrung, die sie ihren Kunden bieten, zu übersehen – Was all Ihre Bemühungen zunichte macht. Hier sind einige Tipps, um das zu verhindern: Achten Sie genau auf die Benutzererfahrung Ihrer Website. Geben Sie Ihren Kunden verschiedene Möglichkeiten, Sie zu kontaktieren (zusätzlich zu Ihrer E-Mail-Adresse können Sie schnellere Wege einrichten, wie WhatsApp Business oder Telegram. Sie könnten sogar einen Chatbot hinzufügen, um Ihre Kunden zu betreuen, wenn Sie nicht online sind). Wählen Sie einen guten Logistikbetreiber. Seien Sie transparent mit Ihrer Rückgabepolitik. Stellen Sie sicher, dass Nutzer Ihr Zahlungssystem problemlos nutzen können. Denken Sie daran, dass ein zufriedener Kunde Ihr prominentester Markenbotschafter sein kann. Fehler die Sie beim Branding machen können Ein fundiertes Branding ist der Schlüssel zum Erfolg. Doch Fehler im Prozess können dein Brand Building für Ihr E-Commerce erheblich beeinträchtigen. Einer der gravierendsten Fehler ist das fehlende Verständnis Ihrer Zielgruppe. Wenn Sie nicht genau wissen, für wen Sie Ihre Website gestalten oder Anzeigen schalten, gehen diese Bemühungen ins Leere. Sie erreichen nicht die potenziellen Kunden, die tatsächlich Interesse an deinen Produkten haben könnten. Ein weiterer entscheidender Fehler im Branding ist die Diskrepanz zwischen Ihrem „Warum“ und Ihrem Produktportfolio. Wenn Ihr Online Geschäft sich beispielsweise darauf konzentriert, qualitativ hochwertige Produkte zu günstigen Preisen anzubieten, dann passen teure Luxusartikel nicht ins Konzept. Um solche Fehler zu vermeiden, ist es essentiell, sich intensiv mit den verschiedenen Facetten des Brand Building auseinanderzusetzen. Growth Hacking: Free E-Book mit Tipps&Tricks das Ihre Brand Erfolg hat 3 Erfolgsbeispiele für Branding im E-Commerce 1. Apple Apple ist ein bekanntes Beispiel für erfolgreiches Branding im E-Commerce. Die Marke ist bekannt für ihre hochwertigen Produkte, ihr minimalistisches Design und ihre klare Kommunikation. Apple hat eine starke und loyale Kundenbasis aufgebaut, indem es konsequent hochwertige Produkte anbietet und ein erstklassiges Kundenerlebnis bietet. Das Unternehmen nutzt auch seine Online-Präsenz effektiv, um seine Marke zu fördern und Kunden zu gewinnen. 2. Nike Nike hat sich als eine der führenden Marken in der Sport- und Freizeitbekleidungsbranche etabliert. Die Marke ist bekannt für ihre inspirierenden Werbekampagnen, die oft prominente Athleten und Persönlichkeiten einbeziehen. Nike setzt auf eine starke Präsenz in sozialen Medien und arbeitet eng mit Influencern zusammen, um ihre Marke und Produkte zu bewerben. Durch den Fokus auf Innovation und Inklusion hat Nike eine starke und treue Kundenbasis aufgebaut. 3. Glossier Glossier ist eine aufstrebende Kosmetikmarke, die für ihr starkes Branding im E-Commerce bekannt ist. Die Marke setzt auf Transparenz, Authentizität und Kundenbeteiligung. Glossier nutzt soziale Medien effektiv, um Feedback von Kunden zu sammeln und Produkte zu entwickeln, die den Bedürfnissen ihrer Zielgruppe entsprechen. Die Marke hat eine starke Community aufgebaut, indem sie Kunden in den Entwicklungsprozess einbezieht und eine offene Kommunikation pflegt. Bereit, Ihre E-Commerce-Marke abheben zu lassen? Mit allem, was wir heute behandelt haben, sind Sie mehr als bereit, an Ihrem Online-Shop-Branding zu arbeiten. Jetzt müssen Sie nur noch diese Tipps in die Praxis umsetzen, um Ihre Marke unvergesslich zu machen. Viel Erfolg! GRATIS E-BOOK Growth Hacking Strategien JETZT HERUNTERLADEN GRATIS E-BOOK Growth Hacking Strategien JETZT HERUNTERLADEN Alexander Heidel Alexander Heidel ist Content-Marketing-Spezialist mit Schwerpunkt auf SEO/ GEO und E-Commerce. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Erstellung von datengetriebenen... Mehr lesen FREE EBOOKS Increase your eCommerce sales by 20% The 10 largest eCommerce sites in the world How to start an online shop from scratch